Coworking Ahoi!
SteamWork – das neue Coworking Flagship in Karlsruhe
Karlsruhe ist um einen besonderen Ort reicher: In der Alten Dampfschreinerei im Südwesten der Stadt hat der Coworking-Space SteamWork eröffnet. Der Name – eine Hommage an das geschichtsträchtige Gebäude, das schon eine dampfbetriebene Schreinerei, eine Gasmesserfabrik, Metallwarengroßhandel, Pharma- und Versicherungsunternehmen beherbergt hat.
Nun ist die Firma GoodSpaces GmbH eingezogen – und managt auf 3.000 m2 einen Coworking-Space mit 300 Arbeitsplätzen. Zusätzlich sät das junge Unternehmen einen neuen Gedanken in die Karlsruher Arbeitswelt: die Next Work Culture. Wir haben SteamWork mit einer durchdachten Raumstruktur und modernen, hochwertigen Büromöbeln ausgestattet.
Multifunktionaler Coworking-Space mit Industriecharme
Klinkerfassaden, raue Wände, hohe Decken, wuchtige Metallstreben, altes Holzgebälk. Die Alte Dampfschreinerei ist mit ihrem Industriecharme der prädestinierte Ort für die neue Karlsruher Bürolandschaft. In zwei Gebäuden mit jeweils drei unterschiedlich gestalteten Stockwerken verteilen sich 300 Arbeitsplätze auf verschiedene Open- und Closed Spaces:
freie Plätze in offenen Raumlösungen für produktive Stillarbeit, Räume für kollaboratives Brainstorming, Lounge Areas für den Austausch zwischendurch. Ein großer Innenhof mit Terrasse lädt zum Outdoor-Arbeiten oder Entspannen ein. Daneben gibt es Spaces, an die sich die Nutzer*innen gezielt und konzentriert zurückziehen können: systemisch abgetrennte Team-, Meeting- und Videokonferenzräume, schalldichte Telefonzellen und Besprechungsräume.
Die Plätze im Open Space können flexibel zu unterschiedlichen Tarifen tageweise, monatsweise oder auch länger gebucht werden. Zusätzlich können Freelancer*innen und Unternehmen vollausgestattete, abgeschlossene Büroeinheiten fest und längerfristig buchen. Ein Angebot, das gerade bei Unternehmen den aktuellen Zeitgeist trifft – die Einheiten sind aktuell schon zu 90% ausgelastet.
Coworking als fester Bestandteil der modernen Arbeitswelt
Coworking als Arbeitsform, bei der Selbstständige, Start-ups und auch größere Unternehmen unabhängig voneinander aber zeitgleich unter einem Dach arbeiten, gehörte in den letzten Jahren immer selbstverständlicher zur Arbeitswelt: In Deutschland gibt es mittlerweile über 600 Coworking-Spaces. Weltweit arbeiten über 5 Millionen Menschen an solchen Orten. Dabei ist der Begriff noch gar nicht so alt: Zwar gibt es die Coworking-Idee schon seit Mitte der 1990er-Jahren. Doch als Geburtsstunde gilt das Jahr 2005 – und Brad Neuberg aus San Francisco als deren Erfinder.
Was macht das Konzept Coworking seitdem aus? Sicher zum einen die Vorteile durch die üblichen Rahmenbedingungen: kürzere, flexiblere Mietverträge, ausgestattete Büroplätze, Kaffeeflatrate & Co. Vielmehr ist es aber der Geist einer Wertegemeinschaft, der das Konzept Coworking trägt und erfolgreich macht. Nutzer*innen von Coworking-Spaces wollen flexibel, kollaborativ und nachhaltig arbeiten. Vielleicht an ihrem eigenen Projekt, aber doch in einer Gemeinschaft, die Möglichkeit zum Austausch bietet.
Next Work Culture folgt auf New Work Culture
Von der Idee der Wertegemeinschaft ist auch der SteamWork-Betreiber Good Spaces GmbH inspiriert. Dabei geht das junge Unternehmen, das auch Coworking-Spaces in anderen deutschen Städten initiiert hat, noch einen Schritt weiter. Es schlägt ein neues Kapitel in der Arbeitswelt auf: Next Work folgt auf New Work. Das heißt: SteamWork ist mehr als ein klassischer Coworking-Space. Neben einer Vielzahl an Community- und Coworking-Bereichen, Teambüros, kreativ gestalteten und modern ausgestattete Meetingräume gibt es Räumlichkeiten, die der Gesellschaft einen Nutzen bringen und sinnvolle Projekte unterstützen.
So gibt es den multifunktionalen Veranstaltungsraum „The Hall“ für bis zu 200 Personen samt Backstage, der für interne und externe Veranstaltungen aus dem Kultur- und Kreativbereich gebucht werden kann. Das Impact Studio stellt GoodSpaces verschiedenen Initiativen, Vereinen und Projekten kostenlos oder kostengünstig zur Verfügung, um ihre guten Visionen zu beleben. Von der Gastronomie und dem Unverpacktladen in der zweiten Gebäudeeinheit profitieren nicht nur die Nutzer*innen, sondern auch die Nachbarschaft und alle Karlsruher*innen.
SteamWork – Spiegelbild einer zeitgemäßen Bürolandschaft
Besonders ist dieser Ort deshalb, weil er Ausdruck und Spiegelbild der Anforderungen an die neue Arbeitswelt ist: SteamWork ist als Bürolandschaft ein Ort, der selbstbestimmtes Arbeiten ermöglicht, ein Ort, der über das Arbeitsleben hinauswirkt. Die heutige Bürolandschaft muss modular und hybrid sein. Sie muss Raum für Konzentration, Raum für Rückzug, aber auch Raum für Zusammenarbeit und Austausch bieten. Für jeden Arbeitsmodus gibt es idealerweise die richtige Umgebung.
Darüber hinaus ist dieser Coworking-Space mehr als ein Ort, an dem Menschen unter einem Dach arbeiten. SteamWork ist auch ein Lebens- und Wohlfühlort. Dieses Coworking-Konzept stellt nicht die Arbeit in den alleinigen Mittelpunkt, sondern die Menschen und ihre Umwelt. Noch mehr Informationen zu diesem feco-Projekt haben wir außerdem auf der dazugehörigen Projektseite zusammengestellt.
Sie sind neugierig darauf, wie sich die Arbeitswelt von heute anfühlt? Dann besuchen Sie das SteamWork in der Roonstraße 23a – oder unser ErlebnisReich im feco-forum. Lassen Sie sich inspirieren!
Wir sind für Sie da.
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