Jüdisches Museum
Attraktiver Bildungsbereich der Raum bietet
Das Jüdische Museum in Frankfurt am Main wurde von Staab Architekten aus Berlin neu gestaltet und am 21.10.2020 wiedereröffnet. Mit einem Erweiterungsbau zum Rothschild Palais wird die Eingangssituation neu definiert. Das Museum öffnet sich über einen Vorplatz zur Stadt und empfängt die Besucherinnen und Besucher in einem lichten Foyer im Neubau. Von dort aus gelangen sie zum Wechselausstellungsbereich, dem Veranstaltungssaal, der Literaturhandlung und dem Museumscafé FLOWDELI, sowie zur Dauerausstellung im Altbau.Für den wichtigen Bereich der Museumpädagogik und die Kinderwerkstatt sowie die ergänzenden Lehrerzimmer hat man sich für feco-Systemtrennwände entschieden. Die rahmenlos flächenbündige Structural-Glazing-Verglasung fecostruct mit einer umlaufend 20 mm schlanken Randverklebung erfüllt als 125 mm dicke Oberlichtverglasung die hohen Anforderungen an Qualität, Transparenz, Schallschutz und Akustik. Die Vollwand- und Türblattoberflächen wurden passend zum historischen Kontext hochwertig lackiert. Die hochschalldämmenden Systemtrennwände wurden auf vorab montierten Schwellenhölzern errichtet um den Körperschall zu entkoppeln und damit konzentriertes Arbeiten in den Lehrerzimmern in Nachbarschaft zur Kinderwerksatt zu ermöglichen.
Die flurseitig flächenbündigen Holz-Türelemente fecotür H70 und H85 mit beidseitig verdeckten Zargen erfüllen Schalldämmprüfwerte von Rw,P = 37 dB bzw. 42 dB. Eine Sonder-Wandkonstruktion mit aufgedoppelten Absorbern zwischen den Räumen der Museumspädagogik aus pulverbeschichteten feinperforierten Stahlblechabsorbern mit versetztem Lochbild Rv 1,6 – 3 mm sorgen mit einem mittleren Schallabsorptionsgrad von αw = 0,90 für eine gute Raumakustik in den fast dreieinhalb Meter hohen Räumen, die durch die großzügigen Oberlichter mit Tageslicht erhellt werden.
Das feco-Trennwandsystem unterstützt durch die guten akustischen Eigenschaften, die hohe Schalldämmung und Transparenz die wichtige museumspädagogische Arbeit. Entstanden ist ein attraktiver Bildungsbereich der Raum bietet für die Vermittlung des jüdischen Lebens, der jüdischen Geschichte und Religion.
Standort des Projekts
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