feco auf der BAU2023

New Work. New Spaces.

Auf der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme stellte feco Produktneuheiten vor, darunter zweiteilige Systemzargen, Glaswände mit Holz, und die nachhaltige Systemwand fecowand Blue mit dem Blauen Engel. Mit den neuen zweiteiligen Aluminium-Türzargen T70Z und 18/50Z ist eine Montage der Türzargen in bauseitige Wandöffnungen möglich. Auch für den Einsatz innerhalb der Systemglaswände ergeben sich durch die zweiteilige Konstruktion der Systemtürzarge mit flurseitig 50 mm und raumseitig nur 18 mm schlankem Zargenspiegel neue Gestaltungsmöglichkeiten.

Bauherr: feco Systeme GmbH, Karlsruhe
Nutzer: feco Systeme GmbH, Karlsruhe
Planung: feco-feederle GmbH, Karlsruhe
Fertigstellung: 2023
Ort: München
Branche: Wirtschaft
Systemwände: fecofix , fecostruct , fecowand , fecoair , fecoplan , fecocent , fecotür Glas , fecotür Holz , fecoorga , fecophon Holz , fecophon Stoff , fecostruct Holz , fecofix Holz
Fotos: Nikolay Kazakov
Marken: feco , Vitra , Fritz Hansen , Brunner , Muuto , GRAU , Montana , Sedus , COR

Glaswände │ feco-Systemwand │ feco auf der BAU2023 München

Infos

Projekt: feco auf der BAU2023
Vollwand: fecowand
Glaswand: fecoplan
Tür: fecotür Glas , fecotür Holz
Akustik: fecophon Stoff

Die Glaswände fecofix Holz und fecostruct Holz zeichnen sich durch Eiche-Echtholz-Oberflächen im Innenrahmen des Scheibenzwischenraums aus. Damit ist der Systemwandklassiker fecofix zukünftig auch mit Eiche-Echtholzfurnier zwischen den Glasscheiben verfügbar. Die natürliche Holzoberfläche in der 105 mm starken Glaswand schafft eine naturnahe Atmosphäre in zukunftsfähigen Bürolandschaften.

fecowand Blue ist mit dem Blauen Engel (UZ 176) zertifiziert worden. Die Messwerte dieser melaminharzdirektbeschichteten oder mit HPL-Schichtstoff belegten feco Vollwand erfüllen nicht nur die Vorgaben des Umweltzeichens, sondern liegen sogar darunter. Der Blaue Engel unterstreicht die Nachhaltigkeit der versetzbaren und wiederverwendbaren feco-Systemwand.

Jedes Büro kann mit einem durchdachten Raumkonzept und nutzungsoffenen Systemwänden zu einer wirksamen Arbeitslandschaft werden, die Produktivität und Wohlbefinden fördert. Die unter der Überschrift „New Work. New Spaces.“ präsentierten Elemente für eine flexible, zukunftsfähige und nachhaltige Gestaltung fanden großes Interesse bei zahlreichen Planenden, Nutzer:innen und Verarbeitenden.