Architekturbüro Nething
Kommunikative Architektur
Mit dem Neubau des eigenen Architekturbüros hat sich die Nething Generalplaner GmbH eine kreative und offene Arbeitsumgebung geschaffen, die es dem Team ermöglicht, Visionen zu entwickeln, gemeinsam zu arbeiten und Projekte bestmöglich umzusetzen. Der Umzug in das selbst geplante Bürogebäude in der Edisonstraße 33 in Neu-Ulm ist ein Meilenstein in der über fünfzigjährigen Geschichte des erfolgreichen Architekturbüros. Der viergeschossige Baukörper ermöglicht einen fließenden und persönlichen Austausch der rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, offen, kommunikativ, aber auch mit ruhigen Arbeitsbereichen für bis zu 6 Personen. Zwischen Working Café, Teamflächen, Besprechungs- und Fokusräumen, Phone Boxen und der sonnigen Dachterrasse kann der Arbeitsplatz im Laufe des Tages wechseln. Diese vielen Möglichkeiten, sich auch über die Stockwerke hinweg zu treffen und auszutauschen, binden das Team erfolgreich zusammen. Unter anderem durch die Verwendung des nachhaltigen Werkstoffs Holz für die Zwischendecken und Teile der Außenfassade wurde ein weitgehend CO2-neutrales Gebäude realisiert, das auch CO2-neutral betrieben wird. Die klare innere Raumstruktur schafft gleichwertige Arbeitsbedingungen für alle mit viel Tageslicht und Außenbezug. Bei der Umsetzung setzt Nething auf ausgewählte Firmen, zu denen aus früheren Projekten ein Vertrauensverhältnis gewachsen ist. Der feco-Partner LBL aus Neu-Ulm wurde frühzeitig in die Konzeption der Systemtrennwände eingebunden.Für die Verglasungen der Fokus- und Projekträume sowie der Büros der Buchhaltung entschieden sich die Architekt:innen aufgrund der Leichtigkeit für die Nurglaskonstruktion fecoplan. Mit 16 mm VSG-SI und einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 42 dB bietet die Glaswand eine gute Schalldämmung zwischen den Besprechungsräumen und der offenen Teamfläche. Die Holz-Türelemente fecotür H85 sind als Portaltürelemente ausgebildet. Vollwand-Techniktürseitenteile mit exakten Ausfräsungen ermöglichen die Aufnahme der Raumbuchungsterminals. Die zerstörungsfrei versetzbaren feco-Systemwände unterstützen den Gedanken der Nachhaltigkeit. Dementsprechend sind auch die geschlossenen Wände als Vollwand fecowand realisiert. Um flexibel zu bleiben wurden in den Decken Schotts vorgerüstet.
Die feco-Systemwände unterstützen die von Axel Nething formulierte Entwurfsidee: „Wir wollen einen Arbeitsort schaffen, der für alle im Team ideale Arbeitsbedingungen bietet, an dem sich alle wohlfühlen und der dazu einlädt, den Arbeitsalltag gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen zu erleben.“
Wir sind für Sie da.
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