Eine bessere Zukunft gestalten
Das Work Better Magazin zeigt, wie Menschen und Orte einen Unterschied machen.
Der Arbeitsplatz verändert sich und Steelcase ist immer am Puls der Zeit, um die neuesten Entwicklungen und Trends zu erforschen. Das weltweit agierende Designunternehmen entwickelt und produziert innovative Möbel und Lösungen, die dazu beitragen, dass Menschen an jedem Ort optimal arbeiten können. In der neuen Ausgabe des Magazins Work Better präsentiert das Unternehmen Forschungsergebnisse, die einen Einblick in die Zukunft der Arbeit geben. Die Ausgabe steht ganz im Zeichen einer besseren Zukunft, in der Menschen und Orte große Veränderungen bewirken können:
Neue globale Studie zeigt neue Prioritäten auf
Eine der überraschende Erkenntnis stammt aus einer neuen globalen Studie, bei der Führungskräfte aus elf Ländern befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Prioritäten am Arbeitsplatz deutlich verschieben. Das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, Diversität, Gleichberechtigung und Integration sowie Nachhaltigkeit stehen nun im Mittelpunkt der Entscheidungen von Führungskräften weltweit. Diese Themen sind nicht neu, aber ihre Dringlichkeit hat zugenommen.
Design neu denken – für nachhaltigere Ergebnisse
Die Designbranche steht vor der Herausforderung, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, um den Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken. Steelcase betont die Verantwortung der Designer:innen, nicht nur ästhetisch ansprechende, sondern auch ressourcenschonende Produkte zu schaffen. Mit der Idee des nachhaltigen Designs geht Steelcase nun einen Schritt weiter. Das Unternehmen integriert das Prinzip „Verantwortung“ in den Designprozess. Michael Held, Steelcase Vice President Global Design, betont, dass Innovationen nicht nur finanzielle Chancen, sondern auch versteckte Kosten mit sich bringen, die es zu berücksichtigen gilt. Die Produktentwicklungsteams von Steelcase setzen auf intelligente Designansätze, die den CO2-Fußabdruck reduzieren. Sie suchen nach Wegen, mit weniger Material hochwertige Produkte zu schaffen. Ein Beispiel dafür ist der Steelcase Karman Arbeitsstuhl, der durch intelligentes Design und Materialauswahl zu einem der leichtesten Stühle der Branche geworden ist.
Nachhaltige Materialauswahl und Kreislaufwirtschaft
Die verantwortungsvolle Auswahl und Verwendung von Materialien ist ein zentrales Element nachhaltigen Designs. Steelcase erforscht innovative Materialien wie recycelte PET-Flaschen und neue Kunststoffe aus Elektronikschrott. Die Entwicklung von Produkten wie dem Steelcase Flex Perch Hocker zeigt, dass Recycling nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll sein kann. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Kreislaufwirtschaft. Steelcase Flex Active Frames sind so konstruiert, dass sie leicht demontiert und recycelt werden können. Der Fokus liegt nicht nur auf der Langlebigkeit der Produkte, sondern auch auf der Reduzierung von Energieverbrauch und Abfall in allen Phasen des Produktlebenszyklus.
Loop – Paradebeispiel für Kreislaufwirtschaft
Ein herausragendes Beispiel für Kreislaufwirtschaft ist das Engagement von Steelcase in der Recycling-Initiative des dänischen Herstellers Gabriel. Bis zu 17 Tonnen Materialreste pro Jahr werden zur Verfügung gestellt, um ein innovatives Textil-zu-Textil-Recyclingprogramm zu unterstützen. Textilabfälle tragen erheblich zur Umweltbelastung bei, und Steelcase setzt sich aktiv dafür ein, diese zu reduzieren. Gabriel Loop ist ein Musterbeispiel für Kreislaufwirtschaft und nachhaltiges Design. Das Projekt zeigt, wie Textilreste aus dem Steelcase-Werk in Sarrebourg zu neuen Stoffen verarbeitet werden können.
Inklusives Design für eine gleichberechtigte Zukunft
Das Work Better Magazin widmet sich auch dem Thema inklusives Design. Die Herausforderung besteht darin, die Bedürfnisse unterschiedlichster Gruppen unter einen Hut zu bringen. Steelcase identifiziert fünf zentrale Spannungsfelder im Design, die bei der Umsetzung von Inklusion berücksichtigt werden sollten. Die Zusammenarbeit mit Stakeholdern und Verantwortlichen für Diversity, Equality und Inclusion (DEI) ist entscheidend, um integrative Angebote zu schaffen. Ziel ist es, Räume zu schaffen, die die Vielfalt der Menschen berücksichtigen und eine Kultur der Gleichberechtigung fördern. Meg Bennett, Global Design Principal bei Steelcase, betont, dass integratives Design die Chance bietet, gemeinsam etwas zu bewegen. Das Verständnis für die besonderen Bedürfnisse Einzelner führt zu Lösungen, die auf viele übertragbar sind.
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