ARTE

Insbesondere die rahmenlos, flächenbündige Structural-Glazing-Verglasung fecostruct Holz begeisterte überzeugte Bauherrn und Nutzer aufgrund des natürlichen Charakters des Eichefurniers im Scheibenzwischenraum. Die neue Arbeitswelt von ARTE ist geprägt von Offenheit und Transparenz. Durch die raumhohen Glaselemente wirkt der umgebende Schwarzwald bis in die Mittelzonen hinein. Eingestellte Besprechungsräume zonieren die offenen Teamflächen und schaffen akustisch separierte Bereiche. Durch diese Nachbarschaft entsteht eine gute Raumakustik, ohne die angestrebte Offenheit einzuschränken. Auch bei einer In den geschlosseneren RaumsStrukturen wurden die Räume mit unterschiedlicher Tiefe so angeordnet, dass die Erschließungsflächen durch die Vor- und Rücksprünge der Räume spannend bleiben und ein monotoner Eindruck langer Flure vermieden wird. Die exponierten Raumkanten sind als Structural-Glazing-Nurglasecken mit auf Gehrung polierten Glaskanten ausgeführt und tragen mit der Eichefurnieroberfläche im Scheibenzwischenraum zum hochwertigen Raumeindruck bei. Auch die flurseitig flächenbündigen Holztürelemente mit verdeckten Zargen sind mit Eichefurnier in bildhafter Furnierabwicklung mit horizontalem Verlauf und Schlitzung im Raster 14/2 mm belegt. Die geschlossenen Wandflächen sind als Vollwand fecowand mit horizontalen schwarzen Orgaprofilen gegliedert. Akustisch wirksame und pinnbare Filzpaneele, geschlitzte Wandpaneele als integrierte Absorber fecophon mit Schlitzung 14/2 mm oder Mikroperforation im Raster 3/3/1 mm reduzieren die Nachhallzeiten und verbessern die Raumakustik.

Mit dem Umzug in die kernsanierten und neu gestalteten Flächen auf dem SWR Gelände verfügt die Arte ARTE Deutschland TV GmbH über ideale beste Bedingungen in der neuen Arbeitsumgebung. Mit feco-Systemwänden sind ideale hochwertige und langfristig nutzbare Arbeitswelten für die fünfzig Mitarbeitenden entstanden. Das bestehende „Haus des Fernsehens“ wird im Sinne der Nachhaltigkeit weiter sinnvoll genutzt. Die Medienschaffenden von ARTE finden in der direkten Nachbarschaft mit dem SWR am Fuß des Fremersbergs eine neue Heimat.